Was das Nullpunkt-Feld mit dir zu tun hat

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Blogpost Nullpunkt-Feld

Was wäre, wenn wir in einem riesigen Meer aus Information leben würden und jederzeit darauf zugreifen könnten? Die Quantenphysik hat’s bewiesen! In diesem Blogpost erfährst du mehr über das Nullpunkt-Feld und warum alles miteinander verbunden ist.

Was ist das Nullpunkt-Feld?

Als Nullpunkt-Feld bezeichnen Quantenphysiker die Energie, die übrig bleibt, wenn der Raum so leer und die Energie so niedrig wie möglich ist. Das ist dann der Fall, wenn die Temperatur unter dem absoluten Nullpunkt (minus 273°C) liegt. Hier gibt es nichts mehr, was Bewegung erzeugen könnte – und doch ist Bewegung nachweisbar.

Die Quantenmechanik hat damit bewiesen, dass es so etwas wie ein „Nichts“ nicht gibt: Das, was wir für ein statisches und stabiles Universum halten, ist in Wirklichkeit ein Meer voller Aktivität und Energie.

Im Nullpunkt-Feld ist alles da

Hier sind alle Informationen, alles Erleben, alle Gedanken, alles Wissen der Welt gespeichert. Es ist sozusagen eine gemeinschaftliche Informationssammlung.

Das Nullpunkt-Feld ist immer da, auch wenn wir es nicht bewusst wahrnehmen. Wir sind ständig im Austausch mit dem Nullpunkt-Feld, indem wir ihm Informationen entnehmen und gleichzeitig auch Informationen einspeisen.

Über das Nullpunkt-Feld sind wir immer alle verbunden. Wir können unsere Sensoren aufeinander einschwingen und somit Gedanken übertragen bzw. die Gedanken anderer wahrnehmen. Der Fachbegriff dafür lautet: kohärent, also zusammenhängend, verschränkt, verbunden, frequenz- und phasengleich.

Wissenschaftliche Beweise

Viele Wissenschaftler aus den unterschiedlichen Bereichen haben dazu wissenschaftliche Versuche durchgeführt. Einer davon war der amerikanische Psychologe William Braud. In seinen Experimenten konnte er beweisen, dass gewöhnliche Menschen dazu fähig waren, andere Lebewesen über die Ferne zu beeinflussen. So wurden zwei Probanden in verschiedenen Räumen an EEG-Messgeräte angeschlossen. Immer dann, wenn einer der beiden aufgefordert wurde, an den anderen zu denken (ohne dass dieser davon wusste), haben sich die Hirnwellenmuster der beiden synchronisiert.

In weiteren Experimenten wurde sogar der Einfluss auf die Aktivität des Nervensystems und der Muskulatur nachgewiesen, bis hin zu grobmotorischen Aktivitäten und zellulären Veränderungen – rein durch die gedankliche Verbindung zweier Menschen.

(Diese und weitere Forschungsberichte findest du übrigens in dem grandiosen Buch „Das Nullpunkt-Feld“ von Lynne McTaggart – große Empfehlung!)

Meine eigene Wahrnehmung

Was hier wissenschaftlich bewiesen wurde, erlebe ich regelmäßig in meinen Fern-Sessions: Meine Klienten nehmen ganz deutliche Veränderungen wahr, sowohl die entspannende Wirkung auf das Nervensystem als auch körperliche Reaktionen. Oft decken sich auch Worte, Bilder oder Farben, die wir unabhängig voneinander wahrnehmen. Und das, obwohl wir weder am selben Ort sind noch miteinander telefonieren oder zoomen.

Wenn wir aber immer alle verbunden sind in diesem gemeinsamen Nullpunkt-Feld, stellt sich die Frage:
Wo fange ich an, wo höre ich auf?
Wo fängst du an, wo hörst du auf?

Gibt es überhaupt Individualität?

Was wäre, wenn…?

Bei einer Meditation sind mir folgende Fragen in den Sinn gekommen:

Was, wenn alles, was ich wahrnehme, nicht „meins“ ist?
Was, wenn nichts von dem, was ich wahrnehme, meins ist?
Was, wenn nichts von dem, was ich im Körper wahrnehme, jemals meins war?

Was, wenn ich alles loslassen dürfte, was ich wahrnehme?
Was, wenn ich mir nichts mehr zu eigen mache?

Was, wenn ich alles, was ich fühle, wahrnehme oder glaube, neutral betrachte?
Ist es überhaupt meins? Was habe ich mir da zu eigen gemacht?

Wer bin ICH im Nullpunkt-Feld?

Ich bin mittlerweile überzeugt davon, dass ich in Wahrheit ein perfektes göttliches Wesen bin.
Alles, was nicht diesem Wesen entspricht, entspringt nicht meinem Urbild, meiner Schöpfernorm.
Alles, was im Ungleichgewicht ist, was mich stört, was zwickt, was sich fremd anfühlt, bin nicht ich, gehört nicht zu mir.

Was kann ich also tun, um meinem Urbild wieder näher zu kommen?

Ich nehme das, was ich in meinem Körper spüre, mit meinen energetischen Händen und stelle es vor mich. Dann kann ich es neutral betrachten, es hinterfragen, es gehen lassen.

Was für eine Erleichterung! Für mich fühlt sich das so stimmig an.
Und seitdem ich danach handle, kommt mehr und mehr Leichtigkeit in mein Leben.

Was, wenn du ein reines Wesen bist, das einfach nur Informationen aufnimmt?
Was, wenn nichts davon deins ist?
Was würde das für dich verändern?

In meiner Membership „Dein Weg zu dir“ nehme ich dich mit in meine Welt und zeige dir meine besten Tools, mit denen ich mich regelmäßig mit dem Nullpunkt-Feld verbinde und meinen automatisierten Programmierungen auf die Schliche komme. Hier erfährst du mehr!

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